Address: Marshal Zhukov Ul. 51, Moscow 123154, Metro Oktyabrskoye Pole
Here you can submit your claim and supporting documents online.
– Public affairs and media office
– Human resources department
VORTEILE UNSERES SCHIEDSGERICHTS
Schnelle Prüfung von Klagen
Eine Klage wird innerhalb von 10 Arbeitstagen nach dem Einreichedatum geprüft. Gemäß dem Gesetz treten Urteile des Schiedsgerichts sofort in Kraft und können nicht angefechtet werden (nirgends).Staatliche Unterstützung bei der Ausführung von Gerichtsurteilen
Nach dem Urteil des Gerichts wird innerhalb von 30-50 Tagen ein staatlicher Vollstreckungnstitel ausgestellt (mit finanzieller Garantie des Gerichts).Gerichtliches Mahnverfahren
Das Gericht hilft kostenlos bei der Einreichung von vollstreckbaren Urkunden an die Bank des Schuldners oder an das Amt der Gerichtsvollzieher, mit weiterer Kontrolle der Durchführung bis zur Rückgabe der Verbindlichkeiten. Organisiert die Arbeit mit SchuldeneintreibernQualifizierte und unabhängige Richter
Anforderungen an Richter – höhere juristische Ausbildung und mindestens 5 Jahre Arbeitserfahrung in diesem Bereich.
Die Richter werden von den Konfliktparteien selbst oder vomPräsidium ausgewählt, um die Unabhängigkeit des Prozesses zu garantieren. Die persönlichen Daten der Richter sind nicht zugänglich.Hilfe bei der Vorbereitung für die Gerichtsverhandlung
Bis zur Einreichung einer Klage wird im Gericht eine kostenlose Beratung im Bezug auf prozessbezogene Fragen angeboten.Regionale Zugänglichkeit
Klagen in Bezug auf regionale oder ausländische Beklagte werden in Moskau oder über Skypebehandelt!.Sparen
Es handelt sich um das einzige Gericht, das Klagen in Bezug auf juristische und natürliche Personen betrachtet. Die Ausgaben sind bis zu 10 Mal niedriger als in einem staatlichen Gericht.
Für Schiedsrichter-Bewerber
Regelung der Bevollmächtigung der Schiedsrichter, Anforderungen an Schiedsrichter-Bewerber und das Verfahren ihrer Auswahl
Anforderungen an dem Schiedsrichter-Bewerber
Laut dem Gesetz der Russischen Föderation Nr. 102-FG "Über Schiedsgerichte in der Russischen Föderation" (nachfolgenden "Gesetz" genannt) ein Schiedsrichter kann ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation sein:
- mit einer höheren Justizausbildung;
- mit voller Geschäftsfähigkeit, nicht unter Vormundschaft oder Pflegschaft stehend;
- nicht vorbestraft, nicht zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit gezogen;
- ist nicht eine Person, deren Befugnisse als Richter eines ordentlichen Gerichts oder eines Schiedsgerichts, Rechtsanwalt, Notar, Untersuchungsführer, Staatsanwalt oder ein anderer Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden für Begehung von Straftaten, die mit seiner beruflichen Tätigkeit nicht kompatibel sind, im ordentlichen Rechtsweg aufgehoben worden sind;
- ist nicht eine Person, die in Übereinstimmung mit ihrer offiziellen Status, als im Föderalgesetz festgelegt wird, als Schiedsrichter gewählt (berufen) sein kann.
BESONDERES ERFORDERNIS: der Bewerber soll mindestens 5mal an Schiedsverfahren des Schiedsgerichts der Stadt Moskau als VERTRETER einer der Parteien teilnehmen. Wir müssen sicher sein, dass der Bewerber praktische Kenntnisse über Besonderheiten des Gerichtsverfahrens in unserem Gericht hat!
Wenn Sie den oben genannten Anforderungen entsprechen:
Schiedsrichter des Schiedsgerichts der Stadt Moskau kann eine Person sein, die das 30. Lebensjahr vollendet hat, Dauer der juristischen Berufstätigkeit in einem bestimmten Wirtschaftsbereich (Finanzen und Kredit, Bau und Industrie, staatliche Aufkäufe) mindestens 5 Jahre.
Schiedsrichter-Bewerber kann keine Person sein, die tatverdächtigt oder eines Verbrechens beschuldigt ist, an einer Entwöhnungsanstalt oder psychoneurologischen Fürsorgestelle wegen Entziehungskur (Alkohol, Drugs, Giftsucht), wegen chronischer und anhaltender psychischer Störungen angemeldet ist, mit anderen Krankheiten, die der Ausübung der Befugnisse des Schiedsrichters stören.
Vorauswahl der Schiedsrichter-Bewerber erfolgt aufgrund eines Vorstellungsgesprächs mit dem Obmann des Schiedsgerichts.
Jede Person, die das festgesetzte Alter vollendet hat, eine höhere juristische Ausbildung hat, die erforderliche Dauer der juristischen Berufstätigkeit hat und keine Krankheiten hat, die ihrer Berufung als Schiedsrichter stören, ist berechtigt, eine Qualifikationsprüfung auf den Posten des Schiedsrichters abzulegen; dafür richtet man sich an den Obmann des Schiedsgerichts mit einem Antrag über Ablegung der Qualifikationsprüfung. Neben dem genannten Antrag werden folgende Dokumente vorgelegt:
1. Fragebogen
2. Lebenslauf
3. Pass
4. Arbeitsbuch, mit Ausnahme von Fällen, wenn die amtliche (berufliche) Tätigkeit zum ersten Mal erfüllt wird
5. Versicherungsausweis der gesetzlichen Rentenversicherung, mit Ausnahme von Fällen, wenn die amtliche (berufliche) Tätigkeit zum ersten Mal erfüllt wird
6. Zeugnis über die Anmeldung einer natürlichen Person bei der Steuerbehörde am Wohnsitz (persönliche Steueridentifikationsnummer)
7. Urkunden der Wehrdiensterfassung
8. Bildungszeugnisse
9. Urkunde über die berufliche Umschulung, berufliche Weiterbildung, praxisorientierte Weiterbildung, Verleihung eines akademischen Grades (falls vorhanden)
10. Krankenversicherungsschein
11. Medizinisches Gutachten über die Abwesenheit von Krankheiten - Bescheinigung Form 001-ГС/у, Bescheinigungen von der psychoneurologischen Fürsorgestelle und Entwöhnungsanstalt
12. Strafregisterauszug vom Ministerium für innere Angelegenheiten
14. Farbaufnahme 3х4 (2 Stk.)
Bitte beachten Sie: wenn die Kopien von Dokumenten nicht notariell beglaubigt sind, sollen Sie die Originaldokumente vorlegen.
Die Qualifikationskommission, die diese Prüfungen durchführt, besteht aus Vertretern der größten beruflichen Wirtschaftsgesellschaften Russlands, wie Verband der Bauunternehmer Russlands, Vereinigung der regionalen Banken Russlands u.a., Vertretern im Bereich der staatlichen Aufkäufe, der Föderalen und regionalen Organe der Staatsmacht. Ergebnisse der Qualifikationsprüfung sind innerhalb von drei Jahren nach ihrer Ablegung gültig, und nach Berufung der Person als Schiedsrichter - die ganze Zeit über ihre Tätigkeit als Schiedsrichter.
Der Obmann des Schiedsgerichts organisiert die Glaubwürdigkeitsuntersuchung der vom Bewerber vorgelegten Dokumente und der darin enthaltenen Angaben.
Nach den Ergebnissen der Behandlung des Antrags vom Schiedsrichter-Bewerber, dem Resultat der Glaubwürdigkeitsuntersuchung der vorgelegten Dokumente und der darin enthaltenen Angaben sowie unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Qualifikationsprüfung, entscheidet der Obmann des Schiedsgerichts über die Berufung des Schiedsrichter-Bewerbers.
Wenn der Schiedsrichter-Bewerber den Anforderungen am Schiedsrichter-Bewerber nicht entspricht, fasst der Obmann des Schiedsgerichts betrefflich dieser Person einen begründeten Beschluß über Aufsagung ihrer Berufung als Schiedsrichter.
Die Person kann nicht als Schiedsrichter berufen werden, falls nach Untersuchung der vorgelegten Dokumente und der darin enthaltenen Angaben ihre Unglaubwürdigkeit festgestellt ist.
Der Obmann des Schiedsgerichts hebt die Befugnisse des Schiedsrichters vorzeitig auf, falls anschließend Verletzungen der durch das Gesetz vorgesehenen Anforderungen an Schiedsrichter-Bewerber festgestellt sind.
Regelung der Bevollmächtigung der Schiedsrichter
Schiedsrichter werden vom Obmann des Schiedsgerichts für drei Jahre berufen. Die Liste der Schiedsrichter wird auf der Website des Schiedsgerichts veröffentlicht.
Schiedsrichter zahlen keine Gebühren oder Beiträge!
Mit dem Schiedsrichter wird ein zivilrechtlicher Vertrag über Erbringung von Dienstleistungen des Schiedsrichters für drei Jahre sowie eine Geheimhaltungsvereinbarung für zehn Jahre abgeschlossen.